Donnerstag, 8. November 2007

Namensforschung

Woher kommt eigentlich der eigene Name. Das fragt man sich doch immer wieder. Im MDR (Mitteldeutscher Rundfunk) habe ich letztes Wochenende dazu im Sontagsvormittagsfernsehen eine guten Beitrag gesehen. Im Prinzip reich ein Telefonbuch aus, um einemal eine Häufigkeit des eigene Namens in regionaler Hinsicht ausfindig machen zu können. Und ganz oft ist der Ortsname des so gefundenen regionalen Hotspots auch gleich ein Anhaltspunkt für den eigene namen. Aber natürlich auch der mittelalterliche Berufsstand: So ist der Mayr aus Bayern gleich dem Meier aus Norddeutschland und auch dem (höhre) Hofmann aus Mitteldeutschland. Alle drei sind Gutshofverwalter. Für alle SelbstforscherInnen gibt es einen schönen Link hierzu bei der TU-Chemniz: christoph.stoepel.net

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